Kelag-Preis

Der Kelag-Preis wird von der Kärntner-Elektrizitäts Aktiengesellschaft gestiftet und beträgt 10.000 Euro. Im letzten Jahr nahm Ralf Bönt den Kelag-Preis für seinen Text "Fotoeffekt" mit nach Hause.  

Ralf Bönt_Die Entdeckung des Lichts_BuchcoverRalf Bönt_Die Entdeckung des Lichts_Buchcover

Der Bachmannpreis - "Qualität und Tradition"

Für die Kelag, die wie viele andere Unternehmen als Sponsor in der Öffentlichkeit in Erscheinung tritt, ist nach eigenen Angaben "einerseits die große Tradition" und andererseits "die über unsere Landesgrenzen hinaus ausstrahlende Qualität" des Bewerbes Grund genug, den Bachmannpreis im Rahmen der Tage der deutschsprachigen Literatur zu unterstützen, so Werner Pietsch vom Kelag-Marketing.

"Seit dem Jahr 2002 sind wir Sponsorpartner beim 'Wettlesen von Klagenfurt', das gekonnt die Brücke zwischen Literatur und Wettkampf spannt".

 

Ralf Bönt: "Die Entdeckung des Lichts"

Aus Ralf Bönts Text "Fotoeffekt", der im Jahr 2009 mit dem Kelag-Preis augezeichnet wurde, ist mittlerweile "Die Entdeckung des Lichts" geworden, ein Buch über den Autodidakten Michael Faraday, der sich vom Sohn eines einfachen Schmieds zu einem der führenden Forscher und Physiker seiner Zeit empor arbeitet, dafür aber einen hohen Preis bezahlen muss: Das ungeschützte Hantieren mit giftigen Stoffen wie Quecksilber beraubt ihn seines Gedächtnisses.

 

Buch-Rezensionen auf Perlentaucher.de

Ralf Bönt konnte sich beim Bachmannpreis 2009 in einer Stichwahl gegen Gregor Sander durchsetzen. Der Gewinner des mit 10.000 Euro dotierten kelag-Preises wurde von Meike Feßmann nach Klagenfurt eingeladen.

Ralf Bönt : Videoporträt, Lesung, Diskussion

Preisverleihung 2009

Kelag