|
|
|
|
|
|
|
|
|
Ausstellung: Schreiben gegen den Krieg
Die multimedial aufbereitete Ausstellung rückt Ingeborg Bachmanns »Schreiben gegen den Krieg«, einen bisher wenig beachteten Aspekt Ihres Werkes, ins Zentrum der Betrachtung und stellt zugleich eine Einführung in Leben und Werk der Schriftstellerin dar.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Vom 17. Juni bis 17. Juli 2004
Dienstag bis Freitag: 10.00 – 19.00 Uhr Sa / So / Feiertag: 10.00 – 17.00 Uhr Alpen Adria Galerie im Klagenfurter Stadthaus Theaterplatz 3, Klagenfurt |
|
|
|
|
|
|
|
|
Bisher noch nie publizierte Texte
Großformatige Bilder von Kriegsschauplätzen visualisieren den geschichtlichen Hintergrund, vor dem sich ihre ›Politik des Schreibens‹ zu behaupten hat.
Im Rahmen der internationalen Wanderausstellung werden bisher noch nie publizierte Texte, wie ihr Kriegstagebuch von 1945, einige unveröffentlichte Fotos aus dem Privatnachlass und zum Teil noch nicht gesendete originale Tonaufnahmen präsentiert.
Gezeigt wird auch das letzte Film-Porträt Ingeborg Bachmanns, das von Gerda Haller im Juni 1973 in Rom aufgezeichnet wurde – eine Art Testament der Dichterin, in dem sie ihre Utopie des »Ein Tag wird kommen …« der fortwährenden Kriegs– und Gewaltgeschichte entgegenhält.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Ausstellung kann entliehen werden
Die Ausstellung ist für Schauräume von ca. 100 m2 geeignet und kann über den Literatur-Verein zur Förderung von Werk– und Kunstverständnis entliehen werden. |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Literatur-Verein zur Förderung von Werk– und Kunstverständnis Ingeborg Bachmann 1070 Wien, Lerchenfelder Straße 67/35 |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|