Auszüge aus Pressetexten zu den Tagen der deutschsprachigen Literatur in Klagenfurt 2003. Aus Urheberrechtsgründen dürfen wir die vollständigen Texte leider nicht mehr veröffentlichen. |
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Der Standard | |||
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Kunst-Stoffe, "beigesellt fernwesend"
Der Standard meldet in seiner Ausgabe vom 25.
Juni 2003, dass "sinistre Plakate die "Nacht der schlechten
Texte" im benachbarten Villach empfehlen, zu der Kurt Palm, Bettina
Balàka und Richard Pils in die Katakomben der Villacher Brauerei
laden." Auch in Klagenfurt hat die Literaturwoche begonnen: "Am
Sonntag wurden, in der Stille medialer Nichtbeachtung, die ihre Profession
umgibt, literarische Übersetzer mit dem alljährlich verliehenen
Staatspreis ausgezeichnet." Und bereits zum siebten Mal wird im Vorfeld
des Bachmann-Wettbewerbs der Klagenfurter Literaturkurs abgehalten. "Zehn
junge Autoren reisen mit einem Text an, den sie zwei Tage lang in Vieraugengesprächen
mit drei Tutoren - Autoren, Literaturwissenschaftern oder Kritikern, in
diesem Jahr etwa Robert Schindel, Katja Lange-Müller und Eleonore
Frey - besprechen, um ihn anschließend vor Publikum im Musilhaus
zu vorzutragen. Aktive Arbeit am Text, statt kritische Vernichtung desselben."
Die Arbeit am Text stand denn auch im Zentrum einer weiteren literarischen
Veranstaltung im Off der Kameras: Im Klagenfurter Napoleonstadel lud der
Kärntner Schriftstellerverband unter dem Motto "Beigesellt Fernwesend"
zu einem Symposium über das literarische Werk Josef Winklers. |
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Cornelia Niedermeier | |||
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