Die Bild- und Tonsignale wurden über einen angemieteten Satellitenwagens einer Holländischen Spezialfirma live zu 3sat nach Mainz übertragen, von wo aus sie dann gesendet wurden.
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| Ein Blick hinter die Kulissen | |||||
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Knapp
50 Techniker (innen) des Kärntner Landesstudios waren damit beschäftigt,
daß der Bachmann-Preis 1999 fehlerfrei über die Bühne gegangen ist.
Die Bild- und Tonsignale wurden über einen angemieteten Satellitenwagens einer Holländischen Spezialfirma live zu 3sat nach Mainz übertragen, von wo aus sie dann gesendet wurden. |
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| 8 Kamerateams waren während des Bachmann-Literaturwettbewerbs im Einsatz, sechs Tage waren zusätzlich eingeplant für die Erstellung der Porträts der Österreichischen Teilnehmer. | |
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Ing. Gerhard Obersteiner und Peter Seifert waren dafür verantwortlich, daß die richtigen Signale auf Sendung gelangt sind. Die beiden Regisseure waren gemeinsam mit Ing. Rudolf Gösseringer (technische Leitung) und Ing. Bernhard Puschl (Produktionsleiter) fast rund um die Uhr im Einsatz. | ||||
| Der Ton wurde im Landestudio auf einem volldigitalen Hörfunkregieplatz abgemischt. Von dort wurde er einerseits für die zahlreichen Hörfunksendungen aufgezeichnet, andererseits ebenfalls per Satellitenverbindung nach Mainz überspielt. | |
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