Elisabeth Bronfen
geb. 1958 in München, lebt in Zürich

Lehrstuhlinhaberin am Englischen Seminar der Universität Zürich. Gastdozenturen, u.a. an der Columbia Univesity, der Princeton University, der Sheffield Hallam University, der Universität von Copenhagen und der Universität von Aarhus. Zahlreiche wissenschaftliche Aufsätze in den Bereichen Literatur, gender studies, Psychoanalyse, Film und Kulturwissenschaften. Edition der ersten deutschsprachigen Gesamtausgabe der Gedichte und Briefe Anne Sextons für S. Fischer.

Veröffentlichungen (Auswahl):

  • Der literarische Raum. Eine Untersuchung am Beispiel von Dorothy M. Richardsons Pilgrimage. Niemeyer 1986, engl. 1999.
  • Nur über ihre Leiche. Tod, Weiblichkeit und Ästhetik. Antje Kunstmann Verlag/ dtv 1993, engl. 1993.
  • Das Verknotete Subjekt. Unbehagen in der Hysterie. Volk und Welt, 1998, engl. 1998.
  • Sylvia Plath. Monographie. Frankfurter Verlags Anstalt, 1998, eng. 1998.
  • Death and Representation. Sammelband, hrsg. mit Sarah W. Goodwin. Johns Hopkins University Press, 1993.
  • Heimweh. Illussionsspiele in Hollywood. Volk und Welt, 1999, engl. 2000.
  • The Consequences of Gender Studies. Sammelband, hrsg. mit Misha Kavka. Columbia University Press, erscheint Herbst 200

©  18.03.2003