Ernst-Willner-Preis
Zur Erinnerung an Ernst Willner, einen der Mitbegründer der Veranstaltung, wird jedes Jahr dieser Preis vergeben. 2008 konnte der Österreicher Clemens J. Setz den mit 7.000 Euro dotierten Preis in Empfang nehmen.
Der Ernst-Willner-Preis wird von zahlreichen Verlagen aus dem europäischen Sprachraum gestiftet. Heuer ging die Prämie nach Österreich: Der zweite von Daniela Strigl nominierte Autor, Clemens J. Setz, gewann den Preis. Strigl meinte, damit eine "höchst hintersinnige Geschichte über das Wägen und Abwägen" gewählt zu haben, die zeige, was übermäßiger Fleischgenuss aus Männern machen könne.
Der Willner-Preis wurde von ORF-Landesdirektor Willy Haslitzer überreicht.
Der Preis wurde von folgenden Verlagen gestiftet:
- Luftschacht
- Btb, Knaus, Luchterhand, DVA
- Merlin
- Diogenes
- Zsolnay & Deuticke
- AntjeKunstmann
- S. Fischer
- Carl Hanser
- Bilgerverlag
- Hermagoras
- C.H. Beck
- Suhrkamp
- Berlin Verlag
- DTV
- Georg von Holtzbrinck
- Droschl
- Piper