Ernst-Willner-Preis 2010

Der Ernst-Willner-Preis soll an den gleichnamigen Mitbegründer der Veranstaltung erinnern. Der mit 7.000 Euro dotierte Preis wird von zahlreichen Verlagen aus dem europäischen Sprachraum gestiftet.

 

Den Ernst-Willner-Preis 2010 stiften folgende Verlage:

 

 

C.H. Beck, München

Berlin Verlage, Berlin

Deuticke, Wien

Diogenes, Zürich

Drava Verlag, Klagenfurt

Droschl, Graz

dtv, München

Du Mont Buchverlag, Köln

S. Fischer, Frankfurt

Folio, Wien/Bozen

Carl Hanser, München

Hermagoras/Mohorjeva, Klagenfurt

 

Verlagsgruppe Georg von Holtzbrinck, Stuttgart      www.fischerverlage.de                              www.kiwi-verlag.de                         www.rowohlt.de

Luchterhand Literaturverlag, München

Luftschacht, Wien

Memoiren-Verlag, Glödnitz

Piper, München

Verlagsgruppe Random House, München www.randomhouse.de                   

Paul Zsolnay, Wien

Rohwohlt Hamburg