Ernst Willner Preis 2009
Zur Erinnerung an Ernst Willner, einen der Mitbegründer der Veranstaltung, wird jedes Jahr dieser Preis vergeben. 2008 konnte der Österreicher Clemens J. Setz den mit 7.000 Euro dotierten Preis in Empfang nehmen.
"Ernst Willner-Preis" für Katharina Born
Der Ernst-Willner-Preis wird von zahlreichen Verlagen aus dem europäischen Sprachraum gestiftet. Katharina Born entschied die Wahl des "Ernst Willner-Preises" nach einem langwierigen Prozedere für sich.
Katharina Born (Bild: ORF/Johannes Puch)
Vorgeschlagen wurde Born von Ijoma Mangold, der bei der Wahl zum Bachmannpreis noch für Ralf Bönt votiert hatte. Seine Begründung für Born: "Ich stimme für einen Text, der von der Macht und Gewalt jener Generation erzählt, die angetreten war, der repressiven Gewalt überhaupt den Garaus zu machen - für Katharina Borns Fifty-Fifty".
Der Ernst Willner Preis 2009 wurde von
folgenden Verlagen gestiftet:
Luchterhand Literaturverlag, München
www.luchterhand.de
Diogenes, Zürich
www.diogenes.ch
Mohorjeva | Hermagoras
www.mohorjeva.at
DTV, München
www.dtv.de
Verlagsgruppe Georg von Holtzbrinck, Stuttgart
www.lovelybooks.de
www.fischerverlage.de
www.kiwi-verlag.de
www.rohwolt.de
Literaturverlag Droschl, Graz
www.droschl.com
Dumont Buchverlage, Köln
www.dumont-buchverlag.de
Verlagsgruppe Random House, München
www.randomhouse.de
Zsolnay Verlag, Wien
Verlag Deuticke, Wien
Literaturverlag Luftschacht, Wien
S. Fischer Verlage, Frankfurt
Carl Hanser Verlag, München
Verlag C. H. Beck, München
Berlin Verlag, Berlin
Piper Verlag, München
Folio Verlag, Wien-Bozen