Tage der deutschsprachigen Literatur
TDDL 2011
Qui trovate una panoramica dei contenuti di tutte le pagine Internet delle Giornate della letteratura tedesca 2011, del 15° Corso di letteratura della città di Klagenfurt e di Translatio 2011.
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Qui trovate una panoramica dei contenuti di tutte le pagine Internet delle Giornate della letteratura tedesca 2010, del 14° Corso di letteratura della città di Klagenfurt e di Translatio 2010.
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Qui potete trovare una panoramica di tutte le pagine Web relative alle Giornate della letteratura tedesca, alla 13ª edizione del Corso di letteratura della Città di Klagenfurt e al Premio Translatio 2009.
Qui potete trovare una visione d’insieme di tutte le pagine web relative alle Giornate della letteratura tedesca 2008, il Corso di letteratura della Città di Klagenfurt e il Premio Translatio 2008.
Der Ingeborg-Bachmann-Preis wurde dem Deutschen Lutz Seiler zugesprochen. Der Telekom-Austria-Preis ging an Thomas Stangl. PeterLicht erhielt den 3sat-Preis und den Publikumspreis.
"Wir haben eine sehr gute deutsche Schriftstellerin entdeckt und einen Text, von dem ich restlos überzeugt bin", so Heinrich Detering zum Text von Kathrin Passig.
Nachdem es heuer keine klare Favoritenrolle gab, kam es immer wieder zu Stichwahlen. Der Bachmann-Preis ging schließlich mit einer Mehrheit von fünf Stimmen an den Autor des Textes "Am Seil": Thomas Lang.
Seit Sonntag gibt es wieder einen Bachmannpreisgewinner. Die Jury vergab den Preis im Jahr 2004 an den deutschen Uwe Tellkamp. Insgesamt wurden fünf Preise vergeben.
Der Bachmannpreis 2003 ging an Inka Parei und wurde von Bürgermeister Harald Scheucher und Kultur-Stadtrat Mario Canori verliehen. ORF-Landesdirektor Willy Mitsche überreichte den Ernst-Willner-Preis an Ulla Lenze.
Der Österreicher Peter Glaser ist der 26. Preisträger des Ingeborg-Bachmann-Preises für den Text "Geschichte vom Nichts". Glaser hat heute Geburtstag und sich selbst damit ein schönes Geschenk gemacht.
Der Ingeborg-Bachmann-Preis ging 2001 an den Deutschen Michel Lentz. Er berührte Jury und Publikum mit einem unsentimentalen und sehr eindringlichen Text über das Sterben der Mutter.
Der deutsche Autor Georg Klein erhielt für seinen titellosen Prosatext den Ingeborg-Bachmann-Preis 2000. Das gab die Jury des Wettlesens unter dem Vorsitz Robert Schindels am Sonntag in Klagenfurt bekannt.
Den Bachmannpreis 1999 erhielt Terézia Mora für ihren Text "Der Fall Ophelia". Der poetisch, lakonische Bericht von einer Kindheit im Schwimmbecken, sei eine wunderbare Studie über das Fremdsein, urteilte Iris Radisch.
Die Berlinerin Sibylle Lewitscharoff hat für ihre Geschichte über den verrückten Pong den Ingeborg-Bachmann-Preis 1998 erhalten. Die Entscheidung war mit vier zu drei Stimmen denkbar knapp.