"DIE LUST
AM ERZÄHLEN" 25 Jahre Ingeborg-Bachmann-Preis Ein Rückblick der ORF ON Redaktion Kärnten in Zusammenarbeit mit 3sat und der Telekom Austria.
Die Preisträgerinnen und Preisträger 1977 Hans J. Fröhlich erhielt den Sonderpreis der Klagenfurter Jury aus den Händen von Marcel Reich-Ranitzcki (linkes Bild). Vzbgm. Kulturreferent Heribert Medwescheck gratulierte dem Gewinner des Bachmannpreises, Gert Jonke. In der Mitte Bgm. Leopold Guggenberger. Fotos: H.G. Trenkwalder
Sonderpreis d. Klgft. Jury Hans J. Fröhlich
Schlimme Gerüchte Die Vorbereitungen zur Ausschreibung für den Ingeborg-Bachmann-Preis waren von abenteuerlichen Gerüchten begleitet, so dass es notwendig war, den 25 eingeladenen Autoren Briefe zu schicken, in denen versichert wurde, es stimme nicht, dass der Preisträger schon vor Beginn der Veranstaltung feststehe. Über die Notwendigkeit, einen derartigen Preis zu schaffen, gibt es verschiedene Ansichten. Die ehrgeizigen Organisatoren - im wesentlichen sind dies der Publizist Humbert Fink und der Intendant des Klagenfurter ORF-Studios, Ernst Willner - haben ihn zuwege gebracht, die Resonanz gibt ihnen recht, und gegen ein wirksames Kontaktforum für Autoren, Verleger und Kritiker wird kaum jemand etwas einzuwenden haben. [Werner Thuswaldner, Salzburger Nachrichten, 23.6.1977]
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