Leopold Federmair, Hiroshima (JPN)
Lebt seit 2006 in Hiroshima, wo er im Brotberuf Deutsch unterrichtet. Neben Romanen und Erzählungen schreibt er Essays, Literaturkritik und Übersetzungen. In diesem Jahr wird Leopold Federmair mit dem Österreichischen Staatspreis für literarische Übersetzungen ausgezeichnet: TRANSLATIO
Leopold Federmair wurde von Jurorin Daniela Strigl für die TDDL 2012 vorgeschlagen.
Veröffentlicht regelmäßig in: Neue Zürcher Zeitung, Der Standard, Falter, Literatur und Kritik, Literaturmagazin in|ad|ae|qu|at ; fallweise in: Lichtungen, Merkur, manuskripte, kolik, die horen.
BUCHVERÖFFENTLICHUNGEN (AUSWAHL)
- Adalbert Stifter und die Freuden der Bigotterie. 2005.
- Ein Fisch geht an Land. 2006.
- Ein Büro in La Boca. 2009.
- Erinnerung an das, was wir nicht waren. 2010.
- Die Ufer des Flusses. Erscheint am 9. Juli 2012. Alle Titel: Otto Müller-Verlag.