Leopold Federmair, Hiroshima (JPN)

Geboren 1957 in Wels, lebt in Hiroshima. Lektor an Universitäten in Frankreich, Italien und Ungarn. 1993–1999 freier Schriftsteller und Übersetzer in Wien, 1999–2002 in Buenos Aires.

Lebt seit 2006 in Hiroshima, wo er im Brotberuf Deutsch unterrichtet. Neben Romanen und Erzählungen schreibt er Essays, Literaturkritik und Übersetzungen. In diesem Jahr wird Leopold Federmair mit dem Österreichischen Staatspreis für literarische Übersetzungen ausgezeichnet: TRANSLATIO

Leopold Federmair: Foto: Maria ZorzonLeopold Federmair: Foto: Maria Zorzon
Leopold Federmair wurde von Jurorin Daniela Strigl für die TDDL 2012 vorgeschlagen.

Veröffentlicht regelmäßig in: Neue Zürcher Zeitung, Der Standard, Falter, Literatur und Kritik, Literaturmagazin in|ad|ae|qu|at ; fallweise in: Lichtungen, Merkur, manuskripte, kolik, die horen.

BUCHVERÖFFENTLICHUNGEN (AUSWAHL)

  • Adalbert Stifter und die Freuden der Bigotterie. 2005.
  • Ein Fisch geht an Land. 2006.
  • Ein Büro in La Boca. 2009.
  • Erinnerung an das, was wir nicht waren. 2010.
  • Die Ufer des Flusses. Erscheint am 9. Juli 2012. Alle Titel: Otto Müller-Verlag.