André Vladimir Heiz (Biel-Bienne)

Heiz wurde 1951 geboren. Er lehrt angewandte Semiotik, Theorie der Ästhetik und Entwurfsmethodologie an Hochschulen und Akademien im In- und Ausland.

Die Zeichen stehen im Zentrum

Seit seinem "Satz zum Gesamtkunstwerk" (für Harald Szeemann) kreisen die wissenschaftlich theoretischen und praktisch künstlerischen Spuren von André Vladimir Heiz um das Merkmal von Zeichen.

Bilingue schreibt er auf Deutsch und Französisch. Zahlreiche Essays über Fotografie, Grafik, Design, Architektur und Medien geben darüber Aufschluss. Sie stehen unter folgender Internetadresse teilweise zur Verfügung:

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Heiz ist konzeptuell und als Moderator zahlreicher "Salons littéraires" und Podien leidenschaftlich an den Literaturfesten in Leukerbad beteiligt.

Seit mehreren Jahren widmet sich André Vladimir Heiz der semiotischen Forschung. Als Herausgeber entwickelt er derzeit eine Taschenbuch-Reihe über gestalterische Grundlagen unter dem Titel "Didaktika".

Veröffentlichungen (Auswahl)

Nach "Knapp" (Novelle), "Sommersprossen" (Liebeserklärungen an die Sprache), "Lilian und Damian – die ersten vierzehn Tage der Liebe" (Roman), schreibt er derzeit an einem "einfachen Gedankenspiel", das mit "ABC" überschrieben ist.