Der Publikumspreis der kelag
Zum siebenten Mal wurde in diesem Jahr der Publikumspreis verliehen. Das Preisgeld wurde auf 6.000 Euro erhöht. Die Publikumswahl erfolgte ausschließlich über das Internet. Der Preis wird von der Kelag gestiftet.
Das Publikum stimmte für Tilman Ramstedt. Er konnte den mit 6.000 Euro dotierten Preis mit nach Hause nehmen. Überreicht wurde der Kelag-Preis von Vorstandsdirektor Armin Wiersma. Auf den Plätzen Zwei und Drei landeten Martin von Arndt und Anette Selg.
Das Publikum kürte Rammstedt zum Sieger
Stimmauszählung unter Rechtsaufsicht
Die Vergabe dieses Preises erfolgt unabhängig von den anderen vergebenen Preisen. Es ist daher möglich, den Kelag-Publikumspreis und einen von der Jury vergebenen Preis gleichzeitig zu erhalten.
Die Stimmauszählung erfolgt unter Rechtsaufsicht. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Personenbezogene Daten dienen ausschließlich der Preisermittlung und unterliegen den einschlägigen gesetzlichen Datenschutzbestimmungen. Die Wahl erfolgt am Samstag, dem 28. Juni, in der Zeit von 18.00 bis 20.00 Uhr.
Anforderungen: E-Mailadresse und Begründung. Jede E-Mailadresse kann nur eine Stimme abgeben. Diese Stimme ist nur mit einer Begründung (maximal 400 Zeichen) gültig. E-Mails an die Veranstalter können leider nicht in die Wertung aufgenommen werden.